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Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, morgen ist es nun soweit: der Corona-Ausschuss wird zum 200. Mal tagen! Niemals hätte man das bei der Gründung erwartet. Wir hatten ja mit einem Aufklärungsbedarf von vier bis sechs, maximal acht Wochen gerechnet und wenn man auf Seiten der Entscheidungsträger ehrlich wäre, hätte es auch mehr nicht bedurft, um festzustellen, dass man es keineswegs mit dem schlimmsten Krankheitsgeschehen seit Menschengedenken zu tun hatte. In wenigen Wochen hätte man zudem auch eine überschlägige Abschätzung der zu erwartenden Kollateralschäden vornehmen können. Aber hierzu hatte ja der Pressesprecher der Regierung kurz nach dem ersten Lockdown verkündet, dass man solche Studien nicht vorgenommen habe und auch nicht vorzunehmen gedenke. Warum eigentlich nicht? Waren die später Kollateralgeschädigten es nicht wert, dass man ihr Wohl und Wehe genau im Blick hatte? Stephan Kohn hatte im BMI mit seinem Fehlalarmpapier ja schon auf all die möglichen Opfer hingewiesen und auch auf den Umstand, dass die Virusgefahr es vermutlich nicht rechtfertigen würde, derartige Kollateralschäden in Kauf zu nehmen. Nun zeigen u.a. die RKI-Papers, dass er mit seiner Einschätzung absollut recht hatte. Die Aufarbeitung des Geschehens wird uns gesamtgesellschaftlich sicher noch geraume Zeit in Atem halten. Es ist sehr wichtig, dass wir alle, die wir in der Massnahmenkrise unsere Stimme erhoben haben, nicht aufhören, dies zu tun. Da viele wichtige Informationen inzwischen nur noch hinter Bezahlschranken zu finden sind oder gleich ganz gelöscht wurden, ist es wichtig, dass der Corona-Ausschuss das Expertenwissen weiterhin ohne jede (finanzielle) Zugangsbeschränkung vorhalten und liefern kann. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Ein ganz herzlicher Dank geht an all die Experten und Zeugen, die teilweise unter Inkaufnahme persönlicher Risiken und Nachteile bei uns gesprochen haben. Einen herzlichen Dank auch Ihnen für viele wichtige Hinweise und Ihre Hilfsbereitschaft in den letzten (fast) vier Jahren, Ihre Viviane Fischer



tg-me.com/Corona_Ausschuss/1419
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Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, morgen ist es nun soweit: der Corona-Ausschuss wird zum 200. Mal tagen! Niemals hätte man das bei der Gründung erwartet. Wir hatten ja mit einem Aufklärungsbedarf von vier bis sechs, maximal acht Wochen gerechnet und wenn man auf Seiten der Entscheidungsträger ehrlich wäre, hätte es auch mehr nicht bedurft, um festzustellen, dass man es keineswegs mit dem schlimmsten Krankheitsgeschehen seit Menschengedenken zu tun hatte. In wenigen Wochen hätte man zudem auch eine überschlägige Abschätzung der zu erwartenden Kollateralschäden vornehmen können. Aber hierzu hatte ja der Pressesprecher der Regierung kurz nach dem ersten Lockdown verkündet, dass man solche Studien nicht vorgenommen habe und auch nicht vorzunehmen gedenke. Warum eigentlich nicht? Waren die später Kollateralgeschädigten es nicht wert, dass man ihr Wohl und Wehe genau im Blick hatte? Stephan Kohn hatte im BMI mit seinem Fehlalarmpapier ja schon auf all die möglichen Opfer hingewiesen und auch auf den Umstand, dass die Virusgefahr es vermutlich nicht rechtfertigen würde, derartige Kollateralschäden in Kauf zu nehmen. Nun zeigen u.a. die RKI-Papers, dass er mit seiner Einschätzung absollut recht hatte. Die Aufarbeitung des Geschehens wird uns gesamtgesellschaftlich sicher noch geraume Zeit in Atem halten. Es ist sehr wichtig, dass wir alle, die wir in der Massnahmenkrise unsere Stimme erhoben haben, nicht aufhören, dies zu tun. Da viele wichtige Informationen inzwischen nur noch hinter Bezahlschranken zu finden sind oder gleich ganz gelöscht wurden, ist es wichtig, dass der Corona-Ausschuss das Expertenwissen weiterhin ohne jede (finanzielle) Zugangsbeschränkung vorhalten und liefern kann. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Ein ganz herzlicher Dank geht an all die Experten und Zeugen, die teilweise unter Inkaufnahme persönlicher Risiken und Nachteile bei uns gesprochen haben. Einen herzlichen Dank auch Ihnen für viele wichtige Hinweise und Ihre Hilfsbereitschaft in den letzten (fast) vier Jahren, Ihre Viviane Fischer

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Spiking bond yields driving sharp losses in tech stocks

A spike in interest rates since the start of the year has accelerated a rotation out of high-growth technology stocks and into value stocks poised to benefit from a reopening of the economy. The Nasdaq has fallen more than 10% over the past month as the Dow has soared to record highs, with a spike in the 10-year US Treasury yield acting as the main catalyst. It recently surged to a cycle high of more than 1.60% after starting the year below 1%. But according to Jim Paulsen, the Leuthold Group's chief investment strategist, rising interest rates do not represent a long-term threat to the stock market. Paulsen expects the 10-year yield to cross 2% by the end of the year. A spike in interest rates and its impact on the stock market depends on the economic backdrop, according to Paulsen. Rising interest rates amid a strengthening economy "may prove no challenge at all for stocks," Paulsen said.

To pay the bills, Mr. Durov is issuing investors $1 billion to $1.5 billion of company debt, with the promise of discounted equity if the company eventually goes public, the people briefed on the plans said. He has also announced plans to start selling ads in public Telegram channels as soon as later this year, as well as offering other premium services for businesses and users.

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